16.November 2007

Die groben Grenzinien stehen; in unserem kleinen Kosmos der täglichen Wiederholungen. Ein gutes Terrain zum Üben für die große Welt daheim. Deshalb arbeiten wir uns weiter in den kleinen Positionsscharmüzeln ab. Natürlich ganz so wie es Patrick in seinem Kommentar gestern formuliert hat. Hast ja Recht ... und so war es doch auch gemeint. Danke für den Tipp - und das große Edelweiss am Lederlatz als Preis für den frauenfreundlichsten Blog-Kommentar geht damit heute also ausgerechnet nach München, wer hätte das gedacht, mein Lieber ;-)

Ich werde es heute Nacht kurz machen:
Otro dia - otra fortuna, wie wir Deutsch-Columbianer hier so sagen. Nur, dieser Tag am Pfuhl war nach 3mal Eincremen einfach plötzlich vorüber. Und weil wir Maria morgens wie abends Schwimmunterricht organisiert haben, konnten wir uns zwischendurch auch mal anderen wichtigen Dingen zuwenden.
Ich zum Beispiel hab ein halbes Buch verschlungen (David Mitchel "Wolkenatlas", lesen!!!) sowie einige vergleichende Sozialstudien am Wasserloch angestellt (dazu ein andermal mehr). Diana ebenfalls, jedenfalls. Sie hat sich in der Zeit der Beautysaloon-Forschung hingegeben. Umfangreicher Store-Check, der gleich Manana en la Manana mit Maria fortgesetzt wird. Nun, Beruf ist halt im allerschönsten aller Fälle Berufung und Schicksal zugleich, und beides nimmt unsereiner überall hin mit ....

Maria kann zwar noch nicht richtig schwimmen, aber sie springt wacker vom Beckenrand ins Große und taucht dann irgendwo ein paar Meter weiter wild paddelnd und schnaubend wieder auf. Sowas wie Kraulen mit Schwimmflügeln ist auch schon drin. Ansonsten lässt sie sich gern vom rittlinks eroberten großen Nilpferd durch den Pfuhl dümpeln.
Könnt raten wer das Nilpferd ist. Noch lieber allerdings hält sie nach diesem wirklich tollen großen Jungen Ausschau, der echt klasse aussieht, 10 Bahnen Schmetterling kann, ihr immer so schön das Bällchen zuwirft und sich aus welchem Grund auch immer prima rumkommandieren lässt. Und der ist mindestens schon 8! Der könnte doch jede haben hier. Im kleinen Becken. Ich ahne, das wird noch was werden in ein paar Jahren. Denke vielleicht besser schon jetzt mal über die Anschaffung einer „Schrotflinte“ nach. Was gibts denn da so für Väter? Muss doch ein Riesenmarkt sein ....












Doch erstmal kommt Morgen. Da gibt’s wieder substanzielleres
Programm und etwas mehr über unseren weiteren Verlauf hier in Columbien zu berichten.

15.November 2007

Gestern abend hat sich Don mit dem kleinen Andrew spontan zurück nach Bogota aufgemacht. Seine Papiere hier waren fertig, und die US-Botschaft in der Hauptstadt öffnet Freitags ihre Tore nur für Notfälle. Deshalb die Eile, denn mit etwas Glück bekommt er noch heute, Donnerstag, den US-Pass und ist morgen im Flieger Richtung Colorado. Er hat hier tapfer mehr als 2 Wochen alleine mit seinem 18monatigen Quirlbesen gemeistert, seine Frau musste kurz nach der Übergabe zurück, arbeiten. Was unter keinen Umständen eine gute Idee ist, aber der junge Don hat das mit seinen 28jahren alleine hinbekommen als habe er seinen Lebtag lang nichts anderes gemacht als einen Sack Flöhe zu hüten. Respekt, Don!!!!

Heute mal wieder ein Ausflug in bewährter Gruppenformation mit dem kleine Daewoo-Bus. Schwindsüchtige 40ps, Räder so groß wie ein Frühstücksteller, aber 8 Leute drin. Ein 1A Rückenschüttler, nätürlich ohne AC. War aber heute erträglich, denn wir sind nur ums Eck in eine wunderschöne alte Stadt namens Giron geholpert. Gegründet als die ersten 5 Generationen Spanier schon von Syphillis und Mücken zerfressen waren (ca.1630). Architektonisch angelegt im typischen Neo-Conquistadore-Stil des späten 18.Jahrhunderts. Endlose weißgetünchte Fassaden, ornamentfrei, obendrauf ab und an kleine Giebel mit Glöckchen, alles schlicht mit Holztoren versehen, hinter denen sich üppig begrünte Innenhofwelten auftun. Diese dann teils 2stöckig umbaut und mit grossen Kolonaden versehen. Ebenso üppig auch unser Mittagessen mit Luz, unserem Goldschatz vor Ort, und mit ausgiebiger Siesta in einer dieser schattigen Zufluchtstätten. Essen, jesses, hier muss man wirklich auf die Bremse treten, ich bin 3mal am Tag nicht gewohnt. Und an Sport ist bei dem Wetter nicht mal im Traum zu denken. Also ein paar Bahnen mehr im Pool ziehen und den Alkohol weglassen. Was nicht schwer fällt.

Mit Maria ist heute nicht gut Kirschen essen. Erst wollte sie nicht Frühstücken, als wir losmussten dann doch. Wollten wir links, musste sie unbedingt rechts. Oder aufs Klo, wo garantiert keins war. Auf der Strasse geplärrt nach nem Eis, im Restaurant ihrs stehen lassen. Und ihre Gunst in homöopathischen Dosen mal hier mal dort verteilt, immer genauso soviel um noch einen Verbündeten an ihrer Seite zu wissen, der ihre spontanen Grillen gerade unterstützt. Mir geht da zzt. eine flexible Konterstrategie noch etwas entspannter von der Hand als Diana, und wenn ich dazu mal eine These andeuten darf: Wer Frauen mag und seit vielen Jahren ebenso gerne wie ausgiebig Zeit mit ihnen verbringt, fragt seltener nach dem "warum", als nach dem "wozu?". Denn nur selten geht um das, worum es zu gehen scheint. Und das ist bei Maria in der momentanen Phase ganz ähnlich.

14.November 2007

Warum sich hier manche Bilder querstellen, will sich mir partout nicht erschließen. Lässt sich auch nicht mit Drehen des Originals verändern. Falls einer ne Idee hat, bitte. Ich werde es sonst als gottgegeben hinnehmen müssen - und ihr, die geneigte Leserschaft wohl ebenso.(Danke Franz, drehen in iPhoto, nicht in der Vorschau war die Lösung....SJ, 15.11.)





Also:
Gestern Abend kam ein weiteres deutsches Paar hier an, um heute eine knapp 3jährige Tochter in Empfang zu nehmen. So nervös wie wir vor 2 Wochen, so informationshungrig, so vorfreudig.
Es hat sie sehr beruhigt, wie relaxt und friedvoll wenngleich turbulent es bei Michael, Bettina, dem kleinen David und bei uns Dreien inzwischen abläuft, augenscheinlich, d.h. auf den ersten Blick. Wir haben sie gemeinsam unter die Fittiche genommen die Details erstmal großzügig ausgespart. Heute Nachmittag trudelten sie dann überglücklich mit einer goldigen Maus im Arm und strahlenden Gesichtern in der Lobby ein. Wir hatten da gerade unser kleines „Shooting“ für das wir als „happy happy family“ gecastet wurden. Erlaubt mir, den Mantel des Schweigens darüber zu breiten, was dabei rauskommt, wenn eine Hotelmagerin mit einer alten Digicam unter Vernachlässigung jeglicher Gundregel der Fotografie durch die Gegend knipst. Außerdem war Maria auch noch extrem mies drauf, weil wir sie für den Termin aus dem wohlverdienten Nachmittagsschläfchen gerissen haben. Als dann noch ein paar deutlich zu private Fragen über unserer Adoption kamen, haben wir uns ziemlich kurz angebunden verabschiedet. Das geht nun wirklich keinen was an, am allerwenigsten ein Resortmanagement, das sich auch sonst nicht gerade ein Bein für die lukrativen Adoptionsfamilien ausreißt.

Maria war heute das erste Mal ohne Schwimmflügel im großen Becken. Sie macht gute Fortschritte, zeigt Herz , Mut & daher auch die beunruhigende Neigung Gefahren zu unterschätzen. Trotzdem, die Frau gehört auf Skier, jeiiij, das wird ein Heidenspass für Papi.
Nun ja, ich denke in einer Woche wird sie sich zumindest über Wasser halten können und sich dabei sogar leidlich fortbewegen.
Ebenfalls heute kamen so ganz nebenbei die ersten Fragen nach Oma und Opa (die Kids erzählen sich gegenseitig davon), nach Schnee („no quiero, es frio“) und ein paar einfachen deutschen Vokabeln wie Messer, Gabel, Löffel. Ein weiteres Indiz, dass wir gemeinsam gut vorwärtskommen und jetzt Schritt für Schritt das Thema Deutschland anpacken können.

Morgen ist wieder Ausflugstag – und die beiden Damen wollen noch in den Beautysalon. Bei der Gelegenheit wird sich Diana mal in die hiesigen Geheimnisse des Hairstylings für Mädchen einweihen lassen. Für mich wäre evt. ne Pediküre drin, mal sehn.

PS: Wir freuen uns sehr über eure Kommentare und Anmerkungen. Deshalb auf vielfache Nachfrage ... am Pool hat es heute 26 Grad Lufttemperatur und leichten Ostwind, sodaß es einen nach 3-4Stunden beim Entsteigen des Beckens schon mal etwas frösteln kann ☺ Sind inzwischen auf Sonnenschutzfaktor 16 runter.

13.November 2007

"Que noooo ..... MARIAAAA", diesen gequälten Ruf des kleinen David hören wir sicher 20mal am Tag, wann immer Maria ausdauernd auf irgendetwas besteht, was ihr Freund nicht will: ihn untertauchen, forttragen, auf ihm reiten, ihn von ihrem Teller füttern oder ihm Besitos, kleine Küsschen zustecken, bis dass die Luft knapp wird.
Der arme Bub ... sie ist schon eine süsse Klette und ein NO! gilt ihr höchstens als Ansporn. Schon gar wenn das NO von einem Jungen kommt. Papa eingeschlossen :-)

Wir arbeiten hier hart an den kleinen Techniken und Taktiken fürs tägliche Überleben. Sie ist einfach so schnell unterwegs, dass wir immer 3 Schritte und Gedanken voraus sein müssen. Zum Beispiel wenns um Salzfässchen geht, die im Restaurant abgeschleckt werden müssen, Zuckertütchen (und zwar besonders die pinkfarbenen von Natreen) die geschlotzt werden wollen. Fernbedienungen, IPods, Klebrige Säfte, die Liste ist ziemlich lang. Nun, dafür werden wir auch täglich gerissener und schneller im Austauschen und Verstecken.
In der Stadt wird uns oft hinterhergeguckt. Ich war mir anfangs sehr unsicher, was den Leuten durch den Kopf geht, denn ganz offensichtlich haben hier Ausländer ein columbianisches Kind in ihrer Obhut. Und ich hätte durchaus mit offener Ablehnung gerechnet. Einige sprechen uns direkt an (oft Bedienungen in Geschäften) und die Reaktion ist überraschend positiv. Man freut sich, und sagt uns man fände es toll dass es Menschen in reichen Ländern gäbe, die an die columbianischen Kinden denken würden. Das war zwar nicht unsere Haupttriebkraft, tut aber trotzdem gut. Und Maria, die sich sichtbar sauwohl fühlt, trägt natürlich ein Übriges dazu bei, uns nicht wie Gringos auf Einkaufstour dastehen zu lassen.

Heute war übrigens der Arzt da, Maria hat sich etwas Infektiöses eingefangen, wir wissen nicht wann und wo – und wir wollen kein Risiko eingehen. Die medizinische Versorgung hier ist großartig. Erst kam der Doktor mit Assistent zu uns, der schickte dann eine Kollegin für einige Pröbchen vorbei, dann wäre noch mal der Arzt vorbeigekommen, hätte es denn im Labor einen ernsthaften Befund gegeben. Gab es aber zum Glück nicht – und so blieb es bei einiger Aufregung, ein paar Medikamenten und vielen Tipps&Ratschlägen. Gibt sich bei uns jmd. so viel Mühe? Wohl nicht für 500€ (Wir haben 10 gezahlt – für alles!)

Das war mehr oder weniger unser Tagesprogramm. Deshalb auch keinen neuen Bilder, sondern ein paar aus der letzten Woche. Sonst nichts Neues, außer der Anfrage des Clubs, auf seinen Internetseiten Vorzeigefamilie für ihre Adoptionszielgruppe zu spielen. Nun, wir sind käuflich. Wir 3 hätten gern die Präsidentensuite für den Rest der Zeit ...:-))). Und mit pinkfarbener Bettwäsche, bitte!

Ach ja, morgen sind wir unglaubliche 2 Wochen unterwegs, uns kommt es wie Monate vor. Und unseren Rückflugtermin am 5.12. werden wir auf jeden Fall halten können. Die drücken hier mächtig auf die Tube. Gut so!

PS: Ich habe neulich die Kommentarfunktion freigeschaltet, d.h. ihr könnt jetzt auch ohne Yahoo Account posten, z.B. wieviel Grad es in D hat .....

12.November 2007




Heute war wieder mal ein Ausflug dran. Trotz Regen - kein Schlamm. Ziel war der 50km entfernte Parque Nacional del Chicamocha. Gut anderhalb Autostunden lang schraubte unsere Fahrerin den alten Nissan Bus die Serpentinen hoch. Der Blick dann fantastisch (die Bilder davon leider nicht so), es geht in alle Richtungen einen guten Kilometer in grüne Täler runter, unten irgendwo wälzt sich ein schlammiger Fluss gen Westen. Die Natur ist urwüchsig, die Dimensionen übertreffen bei weitem das, was wir aus den Alpen kennen. Oben dann sowas wie ein moderner Vergnügungspark mit etwas Landeskultur, politischer Gedenkstätte im sowjetrevolutionären Bombaststil, alles nix Dolles, aber nagelneue Spaßrutschen, Trampolis usw. und die Kids natürlich voll dabei. Unterwegs waren wir mit unserer Nachbarn, mit Don aus Colorado, seinem 18monatigen Sohn Andrew, und unserern 2 guten Seelen vor Ort, Luz (die Dame im weissen Shirt) und Maria. Da ergibt sich dann immer ein lustiger Sprachmix aus Spanisch, Deutsch und Englisch - vor allem aber ein relaxter Tag, von dem wir selbst auch was haben. Und sei es nur, mal 1-2 Stunden gepflegte Unterhaltung zwischen den Grossen. Weil hier schon wieder Feiertag ist, war auch ordentlich was los, überall "Asados" im Gange, hier werden dazu halbe Kälber auf den Spiess gehauen und an glimmenden Holzstämmen gelehnt gegrillt. So und ähnlich eine gute Tradition in ganz Lateinamerika. Extrem gehaltvoll, extreme portioniert und so lecker wie ein frz. Cote du Boeuf. Runter rollten wir also von alleine.
Übrigens: Wir hatten vor längeren Autofahrten (zumal in der Hitze, ohne AC) ja Bammel, aber alle, wirklich alle Kinder hier pennen schon nach wenigen Minuten, warum auch immer. Maria ist also autoreisetauglich. Klasse, zumal wir ja für Sylvester noch die Option auf einen spontanen Abstecher ins Haus an Cote d'Azur haben. Wir werden sehen.

Was immer wieder auffällt - und mir natürlich als letztem - ist eine nationale Besonderheit der gehobenen Mittelschicht. Was bereits bei uns am Pool zu ersten Vermutungen Anlass gab, hat sich nach breiteren Feldstudien in diesen Tagen dann bestätigt: Wer ein paar Pesos entbehren kann legt sie hier in Titten an. Die Männer durch Essen, so vermuten wir jedenfalls. Nun gut. Die Frauen durch Implantate, so hat es den Anschein. Selten gut. Denn meist ohne die gebotene Dezenz. Zuviel, zu offen herausgestellt, ästhetisch leider meist das rechte Maß vermissend. Und doch irgendwie immer ein Hingucker. Aber das nur am Rande. Für alle, die hier bisher etwas Landeskultur vermissen.

11.November 2007



Erst mal nur 1 Paar Bilder. Der Rest kommt heut nacht, wir haben gerade alle Hände voll zu tun.....:-))

Also, inzwischen ist es hier fast Mitternacht, die Damen schlafen. Wie sie das machen weiss ich nicht. Denn Morgen ist wieder irgendein Feiertag, mit der Folge dass heute ordentlich gefeiert wird. Sogar gleich in 2 Sälen. Wir genießen somit den atonalen Mix von gleich 2 Kapellen, die einem den Schlaf rauben. Plus das Prasseln eines heftigen Nachtregens aufs Blätterdach rundum. Passt gut, denn Morgen am Feiertag haben wir ein tollen Ausflug in ein Naturschutzgebiet anderthalb Autostunden von hier geplant, da können wir ein wenig Schlamm sicher gut brauchen. Jedenfalls sitze ich wieder auf der Mamorplatte unseres Waschtischs, dort wo es 2 Balken wlan gibt, genieße das ohrenbetäubende Konzert durch das Oberlicht und denke daruber nach, wie schnell unsere Kleine wohl daheim Deutsch lernen wird. Wir habe beschlossen, es hier noch nicht allzusehr zu pushen - sie braucht das vertraute Gefühl der Sprache auch von uns noch. Das radikale (Not)Konzept derjenigen Eltern die kein Spanisch können, sehe ich sehr kritisch. Die erreichten zwar im Kleinen oft schneller das gleiche Ziel, weil sie jeder Debatte den verbalen Weg abschneiden, aber sie haben es viel weiter bis zu ihrem Kind, weil es keine Ansprache gibt. Ich bezweifle ob das bei Maria überhaupt funktionieren würde, sie ist verbal so stark und pfiffig, dass ich sie mir schweigend und introvertiert wie so viele andere Kinder hier gar nicht vorstellen könnte. Würde ihr auch keinesfalls guttun. Jedenfalls .....
Heute kam schon wieder jmd. auf uns zu, diesmal ihr Schwimmlehrer, der mich sehr verblüfft und auch neugierig in ein Gespräch verwickelte in dessen Verlauf er Maria als außerordentlich intelligent, responsivo (also sowas wie Kommunikations-und dialogfähig) und auffassungsschnell pries - und der mehr über sie wissen wollte. Uns fällt das nicht so auf, wir sind Erwachsene gewohnt. Aber - wir sind gespannt, wie sich das in Deutschland entwickelt, wie schnell sie die Sprache lernt, wenn sie es muss, ob ihr der eine oder andere Vorsprung helfen kann - und vor allem: wie wir ihr werden helfen können.


Ach ja: heute 3 mal gegessen, 7 Stunden Pool, und den kleinen roten Gummipulpo geklaut gekriegt, tssss. Dafür musste Papi dann zum Einschlafen dableiben. 30Minuten versucht, das eine Bild richtigrum einzustellen, dann aufgegeben.....So klein und doch groß ist unsere Welt gerade :-)

10.November ...Nachtrag

Uff, der Sauger ist wieder aufgetaucht. Halb 11 abends, wir sind grad vom Essen in der Stadt mit Tür-an-Tür Nachbarn wiedergekommen, die den 4jährigen David adoptiert haben. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Sie küssten und sie schlugen sich, aber das volle Programm. Hier also die Bilder des Tages mal einfach so hintereinander.